Oneplus – der Flagschiff Killer im Überblick

29. Februar 2016

„Flaggschiff Killer“ – Mit diesen Worten betitelte das junge Unternehmen Oneplus 2014 erstmals seine Antwort auf etablierte Smartphone-Größen. Und das aus gutem Grund. Mit dem Oneplus One brachte der chinesische Hersteller ein Smartphone auf den Markt, dass nicht nur technisch problemlos mit der Konkurrenz von Apple, Samsung und Co. mithalten konnte, sondern mit 299 € deutlich unter den ständig wachsenden Preisen neuer Smartphones lag. 2015 legte das Unternehmen mit dem Oneplus Two und 2016 mit dem Oneplus X nach. Dabei kam Gründer Pete La nicht von seinem Prinzip des Flaggschiff-Killers ab.

Doch was steckt hinter dem Smartphone, das so viel verspricht und doch so wenig kostet? Der Newcomer im Überblick.

Handy_Collage

Pete Lau gründete das Unternehmen 2013, mit dem Ziel ein „besseres Produkt zu entwickeln“. Gleichzeitig sollten die Kosten für das Smartphone so gering wie möglich gehalten werden. Erreicht werden konnte dies durch massive Einsparungen im Vertrieb. Produkte von Oneplus werden ausschließlich auf der Webseite des Unternehmens verkauft. Somit werden keine Drittanbieter in den Verkauf der Ware eingebunden und Kosten für Ladenflächen werden eingespart. Zudem wurde ein „Invite-System“ eingerichtet, das den Erwerb eines Oneplus One nur dann erlaubte, wenn der Käufer eine Einladung zum Kauf erhielt. Mit dem gleichen Prinzip veröffentlichte Oneplus das Oneplus Two und Oneplus X. Vorteil dieses Systems ist, dass der Verkauf optimal an die Produktion angepasst werden kann, da nur der Anzahlder Einladungen entsprechend Smartphones hergestellt werden. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise ist ein Preis, welcher ungefähr halb so hoch ist, wie Preise vergleichbarer Geräte. Dadurch kann Oneplus im Vergleich zu seinen Konkurrenten seine Smartphones für ungefähr die Hälfte des Preises anbieten.

IPhonevsOneplsuTwo

Und auch auf technischer Ebene kann sich Laus Idee sehen lassen. Die verbaute Hardware des Oneplus Two ist leistungstechnisch mit dem im selben Jahr erschienenen iPhone 6s gleichauf. Der verbaute Qualcom Snapdragon 810 Prozessor verspricht sogar noch mehr Rechenleistung als der im iPhone befindliche Chipsatz. Auch der Arbeitsspeicher des Oneplus Two ist mit 4 GB doppelt so groß wie der seines Konkurrenten. Abgesehen davon gleichen sich beide Geräte vom integrierten 64 GB Speicher bis zur verbauten Kamera fast vollständig. Preislich liegt das iPhone dennoch etwa 300€ über dem Oneplus Two.

CyanOxygen

Eine weitere Besonderheit der Smartphones aus dem Hause Oneplus ist das Betriebssystem. Bereits bei dem Oneplus One setzte Oneplus mit Cyanogenmod auf ein Betriebssystem, das von den bekanntesten Lösungen abweicht. Die auf Android basierende Open Source Firmware stellt eine kostenfreie Alternative zu IOS und Android dar. Statt von einem großen Unternehmen wird Cyanogenmod von einer Community von Entwicklern herausgegeben, die ausgehend von offiziellen Android-Code-Veröffentlichungen ein Betriebssystem nach ihren Vorstellungen designen. Der große Vorteil von Cyanogenmod ist eine Fülle an Funktionen, die durch die Community bereitgestellt wird und in der herkömmlichen Form von Android nicht verfügbar ist. Zudem gestaltet sich das System freier und unabhängig von Herstellersoftware. Unerwünschte „Bloatware“ (nicht löschbare Software des Herstellers) gibt es in Cyanogenmod nicht. Seit der Veröffentlichung des Oneplus Two, verwendet Oneplus, das ebenfalls auf Android basierende, Betriebssystem Oxygen OS, welches eigens von dem Unternehmen entwickelt wurde. Die Idee bleibt die gleiche: ein individualisierbares Smartphone mit vielen Freiheiten.

Abschließend bleibt zu sagen, dass die Produkte von Oneplus ihrem Namen „Flagschiff Killer“ gerecht werden. Oneplus bietet mit seinen Produkten eine preislich vertretbare und technisch ausgereifte Alternative zu seinen Konkurrenzmodellen. Besonders Nutzer, die mehr Kontrolle über ihre Smartphones haben wollen und dabei ihren Geldbeutel schonen möchten, sollten einen Blick auf den chinesischen Hersteller werfen.

Quellen (Verifizierungsdatum: 29.02.2016)

https://oneplus.net/de/about-us

https://en.wikipedia.org/wiki/Pete_Lau

https://wiki.cyanogenmod.org/w/Why_Mod%3F

https://wiki.cyanogenmod.org/w/About

http://www.gsmarena.com/apple_iphone_6s-7242.php

https://oneplus.net/de/2/specs

https://oneplus.net/de/2/oxygenos


Android M versus iOS 9: Vergleich der Betriebssysteme

28. Februar 2016

Ohne Android und iOS läuft in unserer mobilen Welt nicht viel. Beide Betriebssysteme bieten immer wieder neue Software an. In dem folgenden Beitrag mache ich einen Vergleich über einige Aspekte, was Android Marshmallow und iOS 9 so anders machen.

 

Now on Tap vs. Proactive

Zu den größten Veränderungen von Android M gehört Now on Tap, die Weiterentwicklung von Google Now, welche den Assistenten in jede App bringt. Er analysiert auf Knopfdruck den Inhalt des Bildschirms unabhängig von der gerade laufenden Anwendung und versucht, passende Inhalte zum Beispiel Infos zu den Sängern beim Hören eines Liedes anzuzeigen. iOS hat sich hierbei was von Android abgeguckt, denn Proactive die Weiterentwicklung von Siri funktioniert ähnlich wie Google Now. Der Proactive Assistant erkennt euren Tagesablauf und schlägt euch dazu passende Interaktionen mit eurem iPhone vor, wie zum Beispiel welche App ihr am meisten verwendet und mit welcher Person ihr am häufigsten kommuniziert.

android_m_vs_ios_9_proactive_now-w782Unbenannt

 

Privatsphäre

Zu den weiteren Veränderungen von Android M gehört die flexiblere Verwaltung von App-Berechtigungen. Das Gerät fragt den Nutzer, Berechtigungen zu erteilen, wenn sie auch wirklich anfallen, damit Apps nicht automatisch Zugang zu allen Daten haben.  Dies hat zum Vorteil, dass die Apps auschließlich einen Zugang zu den freigegebenen Dateien haben.  Apples Betriebssystem bietet dagegen dieses Feature schon länger an.

privatsphäre

 

Fingerabdruckscanner

Apple hatte den Fingerabdruckscanner bereits mit dem Iphone 5S herausgebracht. Dies hat die Funktionen das Handy zu entsperren, App-Store-Käufe zu verifizieren und Apple-Pay-Käufe zu bestätigen. Schließlich wird der Fingerabdruckscanner auch von Android angeboten. Doch es ist fragwürdig ob diese Methode sicher ist und leicht zu fälschen ist. Daher wäre es sinnvoll zusätzlich zu dem Fingerabdruck noch einen Pincode zu aktivieren. Google hatte mit Android 4 die Gesichtsentsperrung eingeführt. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass jemand mit ähnlichen Gesichtszügen das Handy ebenfalls entsperren könnte.

 

Stromsparmodus, Ruhemodus und App Standby

Mehr Leistung und längere Akkulaufzeiten werden bei jeder neuen Softwareaktualisierung versprochen. Das ist auch bei iOS 9 und Android M nicht anders. Apple bietet jedoch zum ersten Mal einen Stromsparmodus an. Zuvor konnte man nur verschiedene Einstellungen über das Menü verteilt anpassen. Bei Android dagegen war schon länger ein Schalter integriert, der für einen systemweiten Stromsparmodus dienen sollte. Dennoch bietet das Android M eine verbesserte Akkulaufzeit, ein Ruhemodus, in den sich das Smartphone oder Tablet nach längerer Inaktivität versetzt und App Standby, das selten verwendete Apps im Hintergrund weniger Strom verbrauchen.

akku

 

Multitasking

Android beherrschte Multitasking bereits von Beginn an. Doch mit iOS 9 bietet vor allem das iPad neue Funktionen an, welche bei Android noch nicht integriert sind. Hierzu zählt der Split View, bei dem zwei Apps nebeneinander geöffnet werden und genutzt werden können. Mit einem iPad Air 2 können die beiden Apps auch dann über ein eigenes Multitasking-Fenster gesteuert werden. Ähnliche Funktionen werden auch von Android angeboten, welche sich aber nur auf einzelne Hersteller begrenzen.

splitview

 

Fazit

Der Vergleich zwischen den beiden Betriebssystemen zeigt, dass sich die Systeme in manchen Aspekten unterscheiden. Doch man merkt auch, dass sich beide Systeme in manchen Ansichten ähnlicher werden und ein System sich von dem anderen etwas abguckt.

Mit iOS 9 hat Apple auch Veränderungen bei seinen Apps vorgenommen, wobei Google seine Anwendungen unabhängig vom Betriebssystem entwickelt. So hat beispielweise Apple Maps zum ersten Mal Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, was bei Google Maps schon lange integriert war. Jedoch sind in Deutschland lediglich Infos für Berlin verfügbar und einschleißlich nur wenn man sich in Berlin befindet.

Daher ist es schwer zu entscheiden welches System besser ist. Jeder Nutzer sollte für sich selbst entscheiden welches der beiden Betriebssysteme am besten für ihn geeignet ist. Denn ob Android oder iOS, beide Systeme wurden sinnvoll ergänzt und mit neuen Funktionen ausgestattet.

 

Quellen (Verifizierungsdatum: 28.01.2016)

https://www.androidpit.de/android-vs-ios-vergleich

http://www.giga.de/downloads/ios-9/gallery/ios-9-vs.-android-m-vergleich-der-mobilen-betriebssysteme-in-bildern/

http://www.knowyourmobile.com/mobile-phones/android-marshmallow/23325/google-android-marshmallow-6-vs-apple-ios-9-biggest-best-software-platform-compared

 


Simple Lösung für Verbindungsprobleme von iPhones zu Bluetooth-Lautsprechern.

31. Januar 2015

In der heutigen Zeit ist es keine Seltenheit mehr, sein Handy über eine Bluetooth Verbindung mit einem Lautsprecher zu koppeln. So kann man einfach in den Genuss seiner Musik kommen, ohne sich über den blechernen Klang der kleinen Handylautsprecher zu ärgern. Hierzu stehen einem beinahe alle Größen, Preisklassen und Hersteller zur Verfügung.

41.855(Abbildung 1: Beispiel für einen Bluetooth Lautsprecher. http://images4.futurezone.at/41855146-jbl-pulse-00/626×352/41.855.147?.jpg )

Doch kam es in der Vergangenheit oft zu dem Problem, dass iPhonenutzer darüber geklagt haben, dass bei einer Nutzung mit einem weiteren Gerät (zum Beispiel iPod Touch, Handy eines Freundes etc.) die Verbindung zum eigenen iPhone nicht mehr möglich ist. Dies äußert sich zudem durch die Fehlermeldung, dass das Gerät (Lautsprecher) nicht in Reichweite sei.

Januar 2015 Granada 031 (Abbildung 2)

Um im Voraus einige Freundschaften zu retten, kann gleich gesagt werden, es war nicht der „beste Kumpel mit seinem doofen Samsung“, der sich das Gerät geliehen und kaputt gemacht hat. Es ist lediglich ein kleines Softwareproblem das für die unterbrochene Verbindung sorgt. Also was kann dann getan werden, damit das Gerät wieder nutzbar ist?

Es ist nicht ausreichend immer und immer wieder den Verbindungsknopf am Lautsprecher zu betätigen oder die Bluetooth-Funktion am Telefon ein- und auszustellen, um erneut eine Verbindung herzustellen. Statt nach letztendlicher Verzweiflung das Gerät für kaputt zu erklären und es einzuschicken, ist die Lösung eine recht einfache. Der Lautsprecher muss aus der Liste der Bluetooth-Geräte in den Einstellungen des iPhones entfernt werden, indem die Funktion „Dieses Gerät ignorieren“ ausgewählt wird. Auch wenn das Ignorieren des Gerätes auf den ersten Blick nicht logisch erscheint, muss dies durchgeführt werden, damit eine erneute Verbindung möglich gemacht werden kann.

Januar 2015 Granada 032 (Abbildung 3)

Direkt nach dem Anwählen der Option beginnt das iPhone erneut mit der Suche nach möglichen Bluetooth Verbindungen. Der Lautsprecher wird nun wie gewohnt angezeigt und kann problemlos verbunden werden.

Januar 2015 Granada 035 (Abbildung 4)

Daher ist es grundsätzlich machbar verschiedene Lautsprecher  mit dem iPhone zu nutzen, ohne Angst haben zu müssen, dass die Kopplung mit einem vorherigen nicht mehr möglich ist. Prinzipiell handelt es sich nur um ein Luxusproblem, wenn man jedoch die Möglichkeit hat mehrere Bluetooth- fähige Geräte zu nutzen, könnte das dennoch eine nützliche Hilfe für den Alltag sein.


iPhone 6 vs. iPhone 5s: Die Usability im Vergleich

5. Oktober 2014

Erstmals seit dem Sprung von iPhone 4S zum iPhone 5 hat Apple mit iPhone 6 und iPhone 6 Plus wieder eine größere Displayvariante etabliert, die mit Sicherheit viele Kunden Interesse an einem Vergleich haben lässt. Ist das iPhone 6 genauso gut zu bedienen wie das iPhone 5 oder 5s? Funktioniert die Umstellung trotz des Wunsches nach der iPhone-Nutzung mit einer Hand? iPhone 6 Vorverkauf: Neue Rekordzahlen von Apple bestätigt iPhone 6: Bedienung mit einer Hand möglich Diese Frage hat sich auch Neil Hughes von “AppleInsider” gestellt und einen sehr lesenswerten Beitrag (siehe Link unten) verfasst. Hughes nutzt die iPhone-Modelle seit der ersten Generation und hat das vergangene Jahr mit dem iPhone 5s verbracht, das in seinen Augen ein sehr gutes Smartphone ist. Dennoch wollte er den Umstieg auf das iPhone 6 wagen – da das iPhone 6 Plus schon zu groß für ihn gewesen ist, musste es das iPhone 6 aus der neuen Generation sein. Und siehe da: seinen bisherigen Griff, den er quasi seit Beginn der iPhone-Nutzung verwendet hat, ist beim iPhone 6 nur schwer zu bewerkstelligen. Durch das Feature “Reachability” hat Apple zwar die Möglichkeit integriert, iPhone 6 und iPhone 6 Plus dank eines kleinen Tweaks mit einer Hand zu bedienen, die Sicherheit des vorherigen Griffes wird Hughes aber nicht mehr geboten. Umstellung von iPhone 5s auf iPhone 6 Dafür seien die abgerundeten Ecken beim iPhone 6 eine große Hilfe, wenngleich dies auf den ersten Blick nicht so gravierend als Unterschied erscheinen mag. Zwar ist die Umgewöhnung laut Hughes noch nicht abgeschlossen und er wird sich aller Voraussicht nach eine Hülle für das iPhone 6 kaufen (erstmals in seiner Historie als iPhone-Nutzer), um einen Schaden bei einem möglichen Sturz durch einen schlechten Griff zu vermeiden, dennoch will der Blogger beim iPhone 6 bleiben. Seine Eindrücke lesen sich auf jeden Fall interessant und wer sich fragt, ob das iPhone 6 nicht schon zu groß für ihn ist, sollte sich den Beitrag definitiv in voller Länge durchlesen. Die Umstellung ist natürlich von Typ zu Typ unterschiedlich und mit Sicherheit lässt es sich an die Größe gewöhnen – die Frage hierbei ist nur, ob man auch wirklich eine solche Umgewöhnung in Kauf nehmen möchte. (http://www.iphone-news.org/2014/09/27/iphone-6-vs-iphone-5s-die-usability-im-vergleich-56668/)


Rezept fürs Abendessen im Food-Blog suchen – leider nicht ganz einfach.

30. April 2014

 

 

Gestern Nachmittag, auf der Suche nach einem Rezept für‘s Abendessen,stieß ich auf folgendes Usability Problem.

IMG_0957Zum Stöbern in verschiedenen Food-Blog benutzte ich mein Smartphone (iPhone 5s, iOS 7.1).Bei meinem Lieblings-Blog, „Kuechenchaotin.de“, der über blogspot.de läuft,bemerkte ich, dass auf der Home Seite des Blogs die Einträge nur halb zu lesen sind.

Zwar ist das Rahmenformat der Website an die Größe des Smartphonebildschirms angepasst, allerdings ist die Schriftgröße zu groß, sodass die Schrift am rechten Bildrand verschwindet. Auch wenn man versucht „raus-zu-zoomen“ wird der verschwundene Teil nicht sichtbar.

 

 

 

 

Screenshot 2Öffnet man allerdings nicht die „Home“-Seite des Blogs, sondern „Rezepte A-Z“, so ist die Seite mit Schriftgröße an das Smartphone- Format angepasst.

 

 

 

 

IMG_0960

Öffnet man von der „Rezepte A-Z“-Seite aus ein Rezept, so ist auch bei diesem das Format in Ordnung und es kommt nicht zum oben beschriebenen Problem. Man findet über Umwege doch noch zum perfekten Rezept für’s Abendessen.


Danke für die Hilfe

14. Juni 2012

Die mobile Webseite der GVH ist eigentlich ganz gut gemacht. Man bekommt eine schnelle übersichtliche Auskunft über die gewünschte Verbindung. Um die Bedienung noch weiter zu erleichtern und vor allem zu beschleunigen werden einem (theoretisch) sogar zuvor eingegebene Haltestellen bzw. Bahnhöfe vorgeschlagen, damit man sich das Eintippen sparen kann. Wäre schön, wenn das auch anständig funktionieren würde. Denn zum einen merkt er sich leider nur drei Haltestellen, was, zumindest bei mir, dafür sorgt, dass ich letztenendes so gut wie nie die gerade benötigte Haltestelle angezeigt bekomme und sie dann doch eintippen muss. Zum anderen gibt es bei der Suche nach der Haltestelle „Hildesheim Universität“ immer den Fehler, dass danach die einzige vorgeschlagene Haltestelle „Hildesheim Universit“ ist:

Soweit alles gut. Die letzten drei Haltestellen werden vorgeschlagen. Doch nach Eingabe der Uni Haltestelle:

Und darüber hinaus funktioniert dieser Vorschlag nichtmal, denn wenn ich ihn auswähle kommt das:

Das macht mich wahnsinnig. Das Gerät ist ein iPhone 4.